Feuerwehrzufahrten sollte man freihalten und nicht grossflächig zuparken
geschrieben am | 31. März 2009 | 2 Kommentare
Nach einem langen Arbeitstag, an dem mir die olle Stempeluhr mal wieder die Stunden gekappt hat, war ich auf dem Weg nach Hause. Nach kurzer Fahrt und langer Parkplatzsuche fand ich eine dieser begehrten (freien und legalen) Flächen um ein Auto darauf abzustellen.
Also machte ich mich auf den Weg nach Hause. In militärischen Kreisen nennt man sowas wohl „Nachtwanderung mit leichtem Marschgepäck“.
Auf meinem Weg lag ein Busdepot des HVV (Hamburger Verkehrsverbund). Soweit ja nicht ungewönliches, aber was ich dort sah … aber seht selbst 🙂
Diese Bilder sind entstanden am 30.03.2009 um 23.17 Uhr
P.S. Ich liebe meine Digitalkamera
Kopfkino vom Feinsten – Hausfrauensauce im Schweinske
geschrieben am | 25. März 2009 | 2 Kommentare
Wir waren gestern mit der gesamten Belegschaft mittags kurz was essen, um die Kraftreserven für den Rest des Tages aufzufüllen. Da hing in dem Laden eine Tafel mit den Wochenangeboten. Nachdem wir gemeinsam auf die Tafel studiert hatten, kam bei dem einen oder anderen die Frage auf, was ist eine HAUSFRAUENSAUCE ??
Ich möchte die nächsten 10 Minuten des Tischgespräches nicht kommentieren 🙂
Hier die Tafel aus dem Schweinske in Hamburg-Langenhorn
Viel Spass beim eigenen Kopfkino 🙂
BVG – Berliner Verkehrsbetriebe haben Mallorca in ihren Fahrplan aufgenommen
geschrieben am | 22. März 2009 | keine Kommentare
Das ist einfach nur geil 🙂 Nach einer erfolglosen Poker-Partie in Berlin, dem einen oder anderen alkoholischen Getränk an der Hotelbar, steht man morgens um 11.00 Uhr mit schweren Augen vor dem Hotel und packt seine Sachen ins Auto, als eine Straßenbahn in die Haltestelle rollt.
Und man stellt sich die Frage, ob man nicht auf den Alkohol hätte verzichten sollen.
Da steht doch auf der Bahn folgender Hinweis: Mallorca* nur 70 mal Umsteigen 🙂
Hier das Beweisfoto:
Damit hat die BVG in Berlin den absoluten Vogel abgeschossen. 🙂
Nicht nur die DSL- und Handyanbieter stehen auf Sternchentexte, jetzt auch die öffentlichen Verkehrsmittel in der Hauptstadt.
Zwei Sachen habe ich gelernt:
1.) Ich hatte nicht zu viel Restalkohol im Blut
2.) Ich werde mir den nächsten Fahrschein in Berlin genau ansehen, nicht das ich dann einen für Marokko gelöst habe 🙂
In diesem Sinne
Die Sicherheitshinweise in Flugzeugen mal anders vorgetragen
geschrieben am | 19. März 2009 | keine Kommentare
Das wäre doch mal ne Möglichkeit die Sicherheitshinweise in Flugzeugen mal ein wenig aufzupeppen.
Das Video: „rappender Stewart“ wurde leider gelöscht, mal sehen ob ich neues (passendes) finde.
In diesem Sinne
Kochgenuss-Hamburg.de – wie gehts weiter ohne den Koch Andre Buchholz ???
geschrieben am | 24. Februar 2009 | 1 Kommentar
Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit, als ein kleines Bistro im Gewerbegebiet Nettelkrögen in Norderstedt alle Gäste, die einmal in die sündiger Falle des leckeren Essens getappt waren, tagtäglich mit kleinen und großen Köstlichkeiten mit unsichtbaren Banden an sich zu fesseln und diesen verzauberten Gästen auf höchst angenehme Weise die Euronen aus der Tasche zu locken.
Die wundervolle Konstellation hätte noch Jahre gut funktioniert, wenn man nicht zum Jahreswechsel 2008/2009 aus dieser Wunderwelt in die graue Realität katapultiert worden wäre.
So, sind alle wieder geistig auf der Erde angekommen ?? Guuuuuuut. Außer einer kleinen Ausnahme, aber dazu später mehr 🙂
Dieses kleine Bistro hat es geschafft, innerhalb kürzester Zeit durch Preis und Leistung zu überzeugen. Es wurden morgens massig Brötchen geschmiert und verkauft und mittags brummte der Laden und zahlreiche Essen erreichten die hungrigen Mäuler im Bistro oder bei gutem Wetter auch auf der Sommerterasse. Das Personal wurde aufgestockt, Yvonne erledigte die Annahme der Bestellung und regelte in der Mittagszeit das finanzielle mit den Gästen.
Die Bonuskarten erfreuten sich, auch bei uns, immer stärkerer Beleibtheit. 10x Essen (und natürlich auch bezahlen) und das nächste Essen ging auf Kosten des Hauses. Leckeres Kundenbindungsprogramm. 🙂
Auch Andre bekam in der Küche Unterstützung von Phillip. Die beiden kannten sich sich schon aus der Vergangenheit und die Zusammenarbeit klappte blind. Alle zogen an einem Strang und wollten das Bistro Kochgenuss-Hamburg (welches sich aber in Norderstedt befindet) zum Erfolg führen. Mittlerweile lebten 4 Personen von den Einnahmen. Alle waren zufrieden und schauten positiv in die Zukunft.
Schön war die Zeit, die Betonung liegt hier deutlich auf dem Wörtchen „war“.
… Fortsetzung folgt …
Wirtschaftskrise und Stellenabbau ?? von wegen :-) 2 Jobs zu vergeben
geschrieben am | 22. Januar 2009 | keine Kommentare
Es gibt wohl doch noch Unternehmen die versuchen Mitarbeiter zu gewinnen. Obwohl dieses Angebot, welches mal wieder ungefragt im meinem virtuellen Briefkasten gelandet ist, wohl nicht zu empfehlen ist, möchte ich es einfach mal hier, wohl eher zur Belustigung, verbreiten.
Ich habe die Aussschreibung textlich nicht verändert und bin daher für die etwas fehlerhafte Rechtschreibung nicht verantwortlich 🙂
<schnipp>
Geehrte Arbeitssucher!
Internationale Transportsgeselschaft offnet 2 freie Stelle der Hausarbeit: Paket-Maschinenbediener und Postdienst-Betriebsleiter.
Paket-Maschinenbediener ist fur einen Empfang der Tuten ab Lieferanten und fur die ábsendung ihnen zu Abteilungsleiter oder Kunden verantwortlich.
Diese Arbeit bezahlt man teilweise, Standartlohne – 50 Euro pro jedes nachgeschicktes Paket. Man bekommt auch zusatzlichen Bonus fur jedes Paket.
Postdienst-Betriebsleiter.
Fur diese Arbeit sollten Sie wahrend Postdienstarbeitsstunden zu Hause bleiben, in dieser Zeit werden Sie Pakete von unseren Lieferanten bekommen. Nach dem Empfang schicken sie die Pakete an die Adresse, die ihnen Topmanager genannt hat.
Vorrechte:
– Arbeitslohn 20000-25000 EUR
– Flexible Zeitplan
– Bonus-System
Hauptsachliche Anforderungen:
– der Zugang zum Internet mindestens zweimal pro Tag
– das Verstandnis fur hauptsachliche Computeroperationen
– die Kontaktfreudigkeit und Selbstorganisation
– die Fahigkeit der Zusammenarbeit
Schicken Sie bitte ihr Resumee hier – <eMail-Anschrift fiel meiner Zensur zum Opfer>
Werden Sie bitte vorsichtig, wir nehmen nur die voll ausfullte Resumees an, mit der Rufnummer
<schnapp>
Leider hört die Beschreibung unvermittelt auf. (wie schade)
Nun erfährt auch keiner der unzähligen Arbeitswilligen in Deutschland welche Firma diese geile zukunftssichere Arbeitsstelle ausgeschrieben hat.
Ich glaube aber das die aber eine gaaaanz doll wichtige Information (absichtlich?) vergessen haben. Wenn ich mir das so ansehe und meiner Phantasie freien Lauf lasse, könnte ich mir schon fast vorstellen wie deren Bonus-System aussieht.
Wenn man Glück hat: Der eigene Offenbarungseid, oder zu Neudeutsch: Eidesstattliche Versicherung
Wenn man Pech hat: 3 bis 5 Jahre ohne Bewärung
Aber ich kann mich auch täuschen und die Offerte kommt von einer superseriösen, supigeilen, supidupi pünktlich zahlenden, über jeden Zweifel erhabenden, global operierenden Firma. 🙂 (aber dafür reicht meine Phantasie leider nicht aus)
In diesem Sinne und frei nach dem Motto: Glaub nicht alles was Du siehst
Euer Krümelmonster
Zora Osborne alias Maria
geschrieben am | 11. Dezember 2008 | keine Kommentare
Ich habe heute eine Mail von Zora Osborne bekommen. Diese Dame ist mir glücklicherweise gänzlich unbekannt. Und das ist auch gut so und kann gerne so bleiben. Ihr Schreiben, welches an mich und mit Sicherheit auch an tausende andere Spamempfänger ging, habe ich mal hier in aller Vollständigkeit veröffentlicht. Die verwendeten Mail-Anschriften lasse ich mal weg, möchte ja nicht das die Gute Spam-Mails bekommt 🙂
Eines ist an diesem Text auffällig. Maria spricht bestimmt nicht nur mit einem Akzent, sie verwendet diesen auch beim Schreiben Ihrer Briefe.
<schnipp>
Hallo!!! Wie geht es dir? Wenn ehrlich ich von was sogar nicht kenne, zu beginnen. Ich will finden Der neuen Freunde und die Liebe. Ich bin auf der Web-Seite der Bekanntschaft vorbeizukommen und hat deine gesehen Den Fragebogen erste. Hat den Beschluss gemacht dir zu schreiben und kennenzulernen. Ich denke du nicht Wirst gegen.
Ich heisse Maria. Ich bin 28 Jahre alt. Ich bin eine russische Frau. Ich bin in Kasachstan erregt. 6 Monate ruckwarts ich bin angekommen Zu meiner nahen Schwester in Kanada und jetzt bin ich in Kanada. Schwester und ihr Mann Nach der Hochzeit sind abgereist, in Kanada fur immer zu wohnen. Bald ich plane, in Deutschland, um anzukommen, zu wohnen und zu arbeiten.
Dir es ist wahrscheinlich interessant warum ich will zu Deutschland ankomen? Die Ding darin dass Deutschland ist meine historische Heimat. Meine Grossmutter War Deutsche Frau. Aberr wahrend des Krieges 1941 war sie sich in Kasachstan zu verweisen, Wie auch viele Hunderte und tausende Deutschen. Meine Grossmutter sprach mir immer dass ich in Deutschland da es wohnen soll Es ist das sehr schone Land. Und von der Kindheit kannte ich dass wenn jenes ich werde In Deutschland zu wohnen.
Und da kurz danach mein Traum zu verwirklicht warden sich. Die Ding darin dass ich habe schon das Visum und Ale Ausweise fertig, um in Deutschland anzukommen.Will ich mit dir sehr Naher kennenzulernen. Ich will nicht fuhlen einsam wenn werde ankommen in Deutschland. Werde ich sehr froh , mit dir im realen Leben gesehen zu werden.
Will ich nicht dich von der Inforation beladen und deshalb werde ich dir grosser schreiben uber sich in meiner den nachsten Briief. Ich werde dich mein Foto im Folgenden senden Den Brief. Ich bin das schone und schlanke Madchen. Wenigstens mir so Es rechnen viele Leute.
Schreibe mir ebenso grosser uber dich. Ich werde froh sein, dich mehr erfahren.
Ich schreibe den Brief aus dem Internet des Cafes. Es ist ofentlich e-mail.
Schreibe die Antwort auf meinen personlich e-mail: <zensiert>
Deine Maria
<schnapp>
Ich hoffe nicht, dass ich weitere Post von Ihr und ihren Freundinnen bekomme. Ich habe leider schon jetzt einige Schwierigkeiten die Buchstaben geistig zu sortieren, um einen Sinn in diesem Text zu finden. Ich fang dann mal wieder an zu arbeiten und setze Marias Mail-Anschrift auf die Black-List 😉
In diesem Sinne, manchal ist weniger doch mehr.
Volks-DSL von T-Home mit iPod Nano 8GB
geschrieben am | 9. Dezember 2008 | 1 Kommentar
Und da ist das nächste Volks-Produkt. Volks DSL von T-Home ist da.
Und das kann sich auch sehen lassen 🙂
Neben einer Telefon-Flatrate und einer DSL Flatrate mit 6000er Geschwindigkeit haut T-Home als Gratiszugabe einen iPod Nano mit 8 GB im Wert von 149 Euro raus.
Und wem das noch nicht genug ist, bekommt bei Online-Bestellung vom neuen Volks-DSL auch noch eine Online-Gutschrift in Höhe von 20,- Euro obendrauf.
Und was kostet der ganze Spass ??
Schlappe 39,95 Euro monatlich (für das Call&Surf Comfort Produkt)
INKLUSIVE iPod Nano 8GB
INKLUSIVE 20,- Euro Gutschrift bei Online-Bestellung
INKLUSIVE Telefon-Flatrate ins gesamte deutsche Festnetz
INKLUSIVE DSL Flatrate mit 6000er Geschwindigkeit
INKLUSIVE Rechnung Online
Infos zu Volks-DSL von T-Home findet Ihr hier leider nicht mehr
Das ist doch mal ein echtes Volks-DSL von T-Home. Dann klickt mal schnell um alle Informationen zum neuen Volks DSL von T-Home zu bekommen.
Call-Center Belästigung von Kabel Deutschland
geschrieben am | 17. November 2008 | 1 Kommentar
Das einige Firmen mit Callcentern arbeiten um Ihren Kunden neue Angebote zu unterbreiten oder Produkte zu verkaufen, ist ja nichts neues.
Aber die Anrufe von Kabel Deutschland, bzw. vom beauftragten Call Center sind echt die absolute Krönung.
Mit einleitenden Sätzen wie zum Beispiel: „Wir wollten nur wissen ob Ihr Fernsehempfang gestört ist“ oder auch Sätze in ähnlicher niederster Callcenter Manier, versucht man irgendwie auf die armseeligste Art und Weise jemanden in ein Gespräch zu verwickeln.
Da diese Gespräch oder Gesprächsversuche immer bei mir auflaufen, ich auch mit gutem Zureden die diversen Herrschaften nicht davon überzeugen konnte nicht mehr anzurufen, mache ich mir mittlerweile einen Spass aus den Anrufen und veruche die so schnell wie möglich wieder loszuwerden.
Eine richtig effiziente Art ist nach dem Vorgesetzten zu fragen. 🙂
Es kommt vielleicht noch ne kurze Rückfrage warum man den sprechen möchte, aber wenn man einfach darauf besteht, wird einfach AUFGELEGT.
Ich habe das jetzt 3 mal in Folge geschafft!
Wenn so etwas Kundenpflege ist, na dann gute Nacht „Kabel“ Deutschland.
Ich freu mich schon auf den nächsten Anruf, dann werde ich mal anfangen die Zeit zu stoppen 🙂
Ach noch was, falls einer das von Kabel Deutschland hier liest, sollte er mal sein Handeln überdenken.
Hier nur ein kleiner Hinweis der Verbraucherzentrale Berlin, vielleicht fällt euch dazu ja was ein 😉
Update vom 03.02.2009:
Leider hat die Verbraucherzentrale die Unterlassungserklärung aus dem Netz genommen, somit habe ich auch den entsprechenden Link entfernen müssen 🙁
Volkswinterreifen von ATU
geschrieben am | 12. November 2008 | 1 Kommentar
Es ist mal wieder soweit. Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und die Händler, egal ob online oder offline, versuchen wieder mal dem Kunden die schwer verdienten Euros aus der Tasche zu locken.
Meist stellt man sich die Frage, wer den all den Schrott kauft, den man per Werbeflyer im virtuellen oder realen Briefkasten so findet.
Aber gelegentlich ist auch mal was sinnvolles dabei. Wie zum Beispiel der Volks-Winterreifen der von ATU verkauft wird. Dieses Angebot scheint wirklich mal wieder was zu sein.
Bei den angebotenen Reifen sind auch welche dabei, die z.B. vom ADAC als „empfehlenswert“ eingestuft wurden. Und die vergeben ja mal nicht nur so ein positives Urteil.
Wenn diese Aktion genauso erfolgreich verläuft wie die mit dem Volks-Handy, dann sollten sich alle die noch keine Wintereifen am Auto haben mal schnellstens auf den Weg machen und sich noch schnell die Volkswinterreifen für kleines Geld besorgen.