Der Aufreger der Woche!

Zora Osborne alias Maria

geschrieben am | 11. Dezember 2008 | keine Kommentare

Ich habe heute eine Mail von Zora Osborne bekommen. Diese Dame ist mir glücklicherweise gänzlich unbekannt. Und das ist auch gut so und kann gerne so bleiben. Ihr Schreiben, welches an mich und mit Sicherheit auch an tausende andere Spamempfänger ging, habe ich mal hier in aller Vollständigkeit veröffentlicht. Die verwendeten Mail-Anschriften lasse ich mal weg, möchte ja nicht das die Gute Spam-Mails bekommt 🙂

Eines ist an diesem Text auffällig. Maria spricht bestimmt nicht nur mit einem Akzent, sie verwendet diesen auch beim Schreiben Ihrer Briefe.

 <schnipp>

Hallo!!! Wie geht es dir? Wenn ehrlich ich von was sogar nicht kenne, zu beginnen. Ich will finden Der neuen Freunde und die Liebe. Ich bin auf der Web-Seite der Bekanntschaft vorbeizukommen und hat deine gesehen Den Fragebogen erste. Hat den Beschluss gemacht dir zu schreiben und kennenzulernen. Ich denke du nicht Wirst gegen.

Ich heisse Maria. Ich bin 28 Jahre alt. Ich bin eine russische Frau. Ich bin in Kasachstan erregt. 6 Monate ruckwarts ich bin angekommen Zu meiner nahen Schwester in Kanada und jetzt bin ich in Kanada. Schwester und ihr Mann Nach der Hochzeit sind abgereist, in Kanada fur immer zu wohnen. Bald ich plane, in Deutschland, um anzukommen, zu wohnen und zu arbeiten.

Dir es ist wahrscheinlich interessant warum ich will zu Deutschland ankomen? Die Ding darin dass Deutschland ist meine historische Heimat. Meine Grossmutter War Deutsche Frau. Aberr wahrend des Krieges 1941 war sie sich in Kasachstan zu verweisen, Wie auch viele Hunderte und tausende Deutschen. Meine Grossmutter sprach mir immer dass ich in Deutschland da es wohnen soll Es ist das sehr schone Land. Und von der Kindheit kannte ich dass wenn jenes ich werde In Deutschland zu wohnen.

Und da kurz danach mein Traum zu verwirklicht warden sich. Die Ding darin dass ich habe schon das Visum und Ale Ausweise fertig, um in Deutschland anzukommen.Will ich mit dir sehr Naher kennenzulernen. Ich will nicht fuhlen einsam wenn werde ankommen in Deutschland. Werde ich sehr froh , mit dir im realen Leben gesehen zu werden.

Will ich nicht dich von der Inforation beladen und deshalb werde ich dir grosser schreiben uber sich in meiner den nachsten Briief. Ich werde dich mein Foto im Folgenden senden Den Brief. Ich bin das schone und schlanke Madchen. Wenigstens mir so Es rechnen viele Leute.

Schreibe mir ebenso grosser uber dich. Ich werde froh sein, dich mehr erfahren.

Ich schreibe den Brief aus dem Internet des Cafes. Es ist ofentlich e-mail.

Schreibe die Antwort auf meinen personlich e-mail: <zensiert>

Deine Maria

<schnapp>

Ich hoffe nicht, dass ich weitere Post von Ihr und ihren Freundinnen bekomme. Ich habe leider schon jetzt einige Schwierigkeiten die Buchstaben geistig zu sortieren, um einen Sinn in diesem Text zu finden. Ich fang dann mal wieder an zu arbeiten und setze Marias Mail-Anschrift auf die Black-List 😉

In diesem Sinne, manchal ist weniger doch mehr.

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