Der Aufreger der Woche!

Wie unterscheidet man einen sinnfreien Blogeintrag von einem sinnvollen?

geschrieben am | 10. April 2009 | 1 Kommentar

Ich habe gerade ein altbekanntes Problem am Wickel:

ICH WEIß NICHT WAS ICH SCHREIBEN SOLL !!!

Okey, der eine oder andere wird jetzt sagen: Dann halt doch einfach die Fresse Finger still und geh ins Bett. Aber so einfach werde ich es euch nicht machen 🙂

Ich starte einfach mal einen kleinen Feldversuch, vielleicht wird ja auch noch ne Umfrage draus. Der Titel könnte lauten…. Sinnvolles und Sinnfreies in einem Blog, wo liegt der Unterschied und wie kann man so etwas differenzieren? (Klingt ziemlich blöd, ist es auch)

Also, dann fangen wir mal an.

Wie bemerkt man, möglichst schnell, dass der Text der einem zum Lesen angeboten ist, relativ frei von geistigen Inhalten ist ? Tja, die Frage ist ist schwierig zu beantworten. Einige Zeitgenossen haben einfach das Fremdwörterlexikon aufgeschlagen und streuen wahllos (nein, nicht ganz wahllos, muss aber kompliziert und abstrakt klingen) das eine oder andere Fremdwort in den Text (klingt dann mächtig schlau, ist es aber meistens nicht).

Mal ein kurzes Beispiel über das man stundenlang philosophieren könne:
„Die Basis ist das Fundament der Grundlage. Andererseits ist das Fundament die Grundlage der Basis.“

Ich glaube der Ursprung ist von Le Corbusier und lautet: „Die Grundlage ist das Fundament der Basis.“

Tja, und nun ?? Sind wir jetzt alle schlauer ?? Lass uns doch mal drüber reden 🙂

Oder war das bis hierher alles völlig sinnfrei ??

Ach ja, ich hab noch was: Das  HIGHLIGHT des Tages:

buddy der schmusehund

Der kam heute mittag ins Büro und hat gute Laune verteilt 🙂 und sich zwei Leckerlies abgeholt 🙂

In diesem Sinne

Kommentare

1 Kommentar zu “Wie unterscheidet man einen sinnfreien Blogeintrag von einem sinnvollen?”

  1. Tibor
    14. April 2009 @ 09:26

    Hi Lars,

    aus den Ostertagen zurück und gut erholt, schau ich mal kurz hier rein. Sinnfreie Texte findest du doch überall! Das Problem ist, dass viele es nicht mal merken, dass ihr „Geschreibsel“ ohne Inhalt ist. Ich nenne das „stillschweigendes Hinausschreien eines geistlosen Gedankengutes“ oder einfach nur: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod (ist tun).

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